Diana, eine technikbegeisterte Musikliebhaberin
Triff Diana, eines der Gesichter unserer neuen Kampagne, eine Klaviervirtuosin, die uns von ihrer technischen Seite und ihren Erfahrungen in unserem Mentoring-Programm berichtet.
Eine technische Seite zu haben, was bedeutet das für dich?
Es bedeutet für mich, Freude an der Technik zu haben. Die Technik dient heutzutage fast schon überall. Darum sollte man offen und lernfreudig darauf zugehen, vor allem als Mädchen, denn die Türen stehen in vielen Richtungen offen.
Macht dich eine Vorliebe für Technik zwangsläufig anders als andere junge Mädchen?
Auf keinen Fall! Das Interesse für die Technik ist zwar unter den Mädchen nicht so stark verbreitet wie bei den Jungs, jedoch heisst das nicht, dass ein Mädchen sich nicht auch für Technik interessieren darf. Inzwischen haben sich auch schon sehr viele Frauen in technischen Umgebungen bewiesen.
Was ist die Verbindung zwischen deiner Leidenschaft (Fußball, Klavier, Backen, Karate) und der Technik?
Klavierspielen heisst nicht nur schöne Melodien zu erzeugen. Es zeigt auch die Verbindung zwischen der Anschlagskraft der Tasten, welche das Hämmerchen im Klavier, dazu bringt, die Saiten zu schlagen. Je nachdem, ob man die Taste stark beziehungsweise lange gedrückt hält, entsteht ein lauter beziehungsweise langer Ton.
Was fasziniert dich an Technik?
Ich finde es super, dass die Technik so viele verschiedene Facetten bietet. Ich persönlich mag es, verschiedene Umgebungen der Technik kennenlernen. Ausserdem ist die Technik auch in unteschiedlichen Bereichen anwendbar. Das ermöglicht mir eine grosse Reichweite.
Was hat dir das Mentoring-Programm gebracht?
Ich habe viele neue technische Berufe kennengelernt. Zudem habe ich mich mit anderen technikbegeisterten Mädchen ausgetauscht.
Was würdest du den Mädchen raten, die sich vielleicht nicht getrauen oder noch nicht sicher sind, sich für das Mentoring-Programm von Swiss TecLadies zu bewerben?
Versucht es einfach. Ihr könnt nichts falsch machen. Besser ihr habt es probiert und herausgefunden, ob das was für euch ist, statt es nicht versucht zu haben und nicht zu wissen, ob es euch gefällt.